Wie ein Traum, an dem man sich kaum erinnern kann, wie eine Ahnung, die sich unmöglich in Worte fassen lässt. Als würde man in die Tiefen des Vergessens tasten und den Quellcode entziffern. Als könnte man etwas Wesentliches in den Gesichtern lesen, die in den Anfängen der Kunst gebildet wurden …
Als würde sich endlich das Geheimnis enthüllen, das zwei Körper miteinander teilen.
Als wäre etwas verborgen in der Kühle der Haut, die am Nachtlager blüht. Als würden gleich – aus der anschwellenden Stille – die entscheidenden Worte hervorbrechen …
Als wären Spiegel Portale. Als zeigten sich all die Ahnen und Wesen des Ungesehenen im Wind, der durch Blätter streift. Als würde einem das Versprechen einfallen, dass man einst in die Bahn der Sonne schrieb. Als würden die Teile endlich ineinandergreifen …
Like a dream that is hard to remember, like a premonition that is impossible to put into words. It is like groping into the depths of oblivion and deciphering the source code. As if one could read something essential in the faces formed in the early days of art…
As if the secret shared by two bodies was finally revealed.
As if something was hidden in the coolness of the skin that blooms at night’s lodging. As if the decisive words were about to burst forth from the swelling silence…
As if mirrors are portals. As if all the ancestors and beings of the unseen were revealed in the wind that roams through leaves. As if the promise that one once wrote into the path of the sun would be remembered. As if the separated pieces finally engage …