Alles ist so anders, wenn das „Ich“ nicht mehr ist. Grenzen fallen als erstes weg. Bewegungen geschehen von selbst. Erkennen taucht auf. Lust erwacht. Das Bedürfnis sich ganz zu verlieren meldet sich …
Man erliegt dem sanften Zauber des Unbekannten. Das Erleben durch das „Ich“ kennt man ja, es ist geprägt von Geschichten und Meinungen, die man über sich selbst hat und von jeder Menge Gedanken, in deren Zentrum „Ich“ thront …
Doch kannst du das „Ich“ finden? Kannst du sagen, hier ist es? Allein das Feuer der Sterne bewegt den Atem. Nur die Kraft der Offenheit treibt die Dinge voran. Evolution tanzt in Milliarden Partikeln. Der abwesende Blick füllt sich mit wiedererkennen …
Everything is so different when the „I“ is no more. Borders fall away first. Movements happen by themselves. Realization emerges. Lust awakens. The need to lose oneself totally is announcing …
One surrenders to the gentle magic of the unknown. One already knows how to experience the world through the „I“, it is characterized by stories and opinions, which one has about oneself and of a lot of thoughts, in whose center „I“ resides …
But can you find the „I“? Can you say, here it is? Merely the fire of the stars moves the breath. Only the power of openness drives things forward. Evolution dances into billions of particles. The absent fills with realization …