Soweit das Auge reicht, glänzt die indische Landschaft sanft wie ein mit Licht gemaltes Bild, in dem sich die Wesen tummeln …
Und diese LUFT streicht darüber, weich und warm wie fiebrige Haut, wie eine Erinnerung daran, als die Welt noch nicht war. Du kannst aus ihr heraus riechen, was auch immer du möchtest, wenn du sie sehen könntest, wäre in ihr ALLES wie auf illuminierten Tüchern gezeichnet, die verborgen doch immer noch lebendig um die Dinge wehen. Um den Traktor, der sein Teil durch das flache Wasser der Reisfelder zieht, um die Kraniche und um die Kühe, die sich ablecken und in die Sonne legen …
Du hast die Reise begonnen, die Orte der Ignoranz verlassen, du musst nie mehr zurück. In der Stille wird alles enthüllt, die Persönlichkeit die in deinem Körper wohnt, wandert verloren herum wie ein rastloses Tier in vergangenen Räumen …
Wenn sie still wird, öffnen sich urplötzlich Schleusen und das Leben stürzt wie Wasser in dich und füllt alle deine Becken. Es zieht wie ein indischer Festzug in den frei gewordenen Raum und etwas in dir feiert mit. Die inneren Bäche stürzen herab, endlich wirst du berührt. In deiner Verbeugung zeigt die Stille ihren kostbarsten Schatz. Das ganze Gold der Mitte liegt brach …
As far as the eye can see, the Indian landscape shines gently like a picture painted with light, in which the creatures bustle …
And that AIR sweeps over it, soft and warm like feverish skin, like a reminder of the world before it exists. You can smell whatever you want out of that air, if you could see it, EVERYTHING would be drawn like on illuminated cloths that still haunt life in a hidden way. It waves around the tractor, which pulls its olow through the shallow water of the rice fields, around the cranes and around the cows, which lick themselves and lay down in the sun …
You started the journey, leaving the places of ignorance, you never have to go back. In the silence everything is revealed, the personality that lives in your body wanders around lost like a restless animal in past rooms. When it becomes silent, sluices suddenly open and life rushes like water in you and fills all your ponds. It moves like an Indian pageant into the vacated space and something inside you celebrates along. The inner streams fall down, finally you are touched. In your bow, silence shows its most precious treasure. All the gold in the middle lies waste.